Byzanz und das Oströmische Reich


  • Aufstieg und Blütezeit und Ende des oströmischen Reiches
    • Der Aufstieg began im 2. Jh., 3. Jh.: Byzanz wurde neue Hauptstadt (Konstantin; Konstantinopel)
    • Nach der Reichsteilung (395) blieb der östlichen Teil verschont(megkímélt): damals Völkerwanderung
    • Nach dem Ende Westroms waren die Oströmer die „Römer” (Kulturerbe)
    • Unter Justinian (527-565) Rückeroberung großer Gebiete
    • Danach ständig innere Konflikte, Machtkämpfe, gefährliche Nachbarn (Araber, Osmanen)
    • 1453: die Osmanen eroberten die Stadt, danach hieß die Stadt Istanbul
  • Byzanz: Verwaltung, Religion, Kultur
    • Sehr organisierte Verwaltung und Armee
    • Kaiser ist der Stellvertreter Christi (=in der Kirche eine führende Stellung)
    • Gesetzesammlung unter Justinian
    • Unter Justinian große Umbauungen in der Stadt zu einer Prachtstadt: Gebäude, Mosaike
    • Ab dem 6. Jh. wurde die lateinische Sprache von den griechischen verdrängt
    • Die byzantinische Kirche entwickelte eigene Bräuche: 1054 Spaltung zw. die lateinische und die griechische Kirche
    • Ab dem 9. Jh. schickte das Reich Missionare zu slavische Völkern
  • „Spazieren” in der Stadt:
    • Die Hagia Sophia (Kirche zur heiligen Sophie)

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