- Not und Arbeitslosigkeit unmittelbar nach dem Kriegsende
- Deutschland, Österreich kämpften sich mit enormen Inflation: Rückzahlungen der Kriegsschulden, Finanzierungs der Staatausgaben
- Opfer der Inflation sind der Mittelstand, deshalb hohe Arbeitslosenzahl
- heimkehrende Soldaten fanden auch keine Arbeit
- ab 1924 war die Situation besser
- Der „Schwarze Freitag”
- Am 24. Oktober 1929: Aktiensturz der New Yorker Börse
- Ursachen der Krise:
- nach dem Krieg blühte die Wirtschaft in der USA, Konsumgüter wurden (Autos, Elektrogeräte) massenweise produziert
- Banken gaben bedenkenlos Kredite
- viele kauften Aktien um schnell mehr Geld zu haben
- aber bald: Industrie produzierte mehr als es nötig war: die Preise fielen, Betribe mussten schließen, Arbeiter wurden entlassen
- deshalb verkauften viele ihre Aktien: Börse brach zusammen
- Konsequenzen der Krise:
- die meisten Banken, Betriebe wurden zahlungsunfähig
- bis 1932 waren 33% der Amerikaner arbeitslos
- die Krise weitete aus: Sparmaßnahmen, Arbeitslosigkeit
- in Europa: Demokratie ist “für alles schuldig”, deshalb Weg zum Nationalsozialismus, Faschismus
- Auswege nach der Krise:
- erste erfolgreiche Lösungen kamen von den USA
- New Deal unter Franklin D. Roosevelt
- der Staat finanzierte Arbeitplätzeschaffung, Kredite für den wirtschaftlichen Aufschwung
- Die europäische Staaten haben die amerikanischen Ideen übernommen, trotzdem enststanden bald Diktaturen (z. B. in Deutschland, Spanien)
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